Franz Güde

"FRANZ GÜDE" baute den elterlichen Betrieb konsequent aus, entwickelte neue Schliffe und Schleifverfahren und meldete zudem zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster an. Auf ihn gehen bahnbrechende Innovationen zurück, z.B. die Erfindung des "Güde-Wellenschliffs" für Brotmesser, eines speziellen Wellenschliffs mit spitzen Zähnen, der die Schneidfähigkeit und Schnitthaltigkeit deutlich erhöht.

Die klassische Güde Messer-Serie "Franz Güde". Die an alte Zeiten erinnernde, klassisch gearbeitete Serie "Franz Güde" umfasst insgesamt 6 Messer, die mit ihren seitlich angepassten, dreifach genieteten Griffschalen aus Pflaumenbaumholz und dem einfachen Kropf sehr schön zeigen, wie klassische Güde Messer früher aussahen. Die Klingen dieser "Franz Güde"- Messer sind allesamt geschmiedet, eisgehärtet und handgeschärft. Sie bestehen aus hochwertigem Chrom-Molybdän-Vanadium Stahl. (Das "Franz Güde" Spick-, Schinken- und Kochmesser ist darüberhinaus in Damaststahl erhältlich).

Traditionell und legendär ist das Brotmesser "Franz Güde". Es wird in über 50 manuellen Arbeitsgängen in klassischen Verfahren und nach höchsten Qualitätsmaßstäben aufwendig hergestellt. Es hat einen überragenden Wellenschliff mit spitzen Zähnen. Das Brotmesser "Franz Güde" ist 380 g schwer und 45 cm lang - wobei beeindruckende 32 cm allein auf die Klinge entfallen. Der (nur bei diesem Messer der "Franz Güde" Serie) als Gegengewicht fungierende geschmiedete Knauf verleiht ihm dabei eine überragende Balance.

 

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